Schulungen & Weiterbildung

Immer auf dem Laufenden bleiben!

Durch Messung und Darstellung der Servicequalität anhand von Standards (Zertifizierungen) und durch laufende Weiterbildung versucht unser Betrieb dieses Vertrauen bei Ihnen als Kunden aufzubauen. Unsere Kompetenz wird transparent und damit für Kunden besser nachvollziehbar.

Zwar ist das Schweißen von Stahlrohren keine schlechte Verbindungsmöglichkeit. Die Installation selbst ist jedoch nicht einfach. Ein hoher zeitlicher Aufwand, Brandgefahr und die große körperliche Beanspruchung machen das Schweißen wirtschaftlich unattraktiv. Schwere Gasflaschen und Schweißgeräte müssen bewegt werden – eine körperliche Herausforderung, vor allem wenn eine Leitung nicht auf Augenhöhe, sondern in mehreren Metern Höhe geschweißt werden muss. Und an den schwer zugänglichen oder verwinkelten Stellen hilft dann meist nur Spiegelschweißen, um überhaupt an die Verbindungsstelle zu gelangen Sofort voll belastbar, keine Warte- bzw. Abkühlzeit.

Hingegen ist die Verbindung von Stahlrohrleitungen mit Viega Megapress einfacher und in wenigen Arbeitsschritten erledigt. Für die Installation ist dabei nicht entscheidend, welche Stahlrohr-Wandstärke verarbeitet wird, solange die Rohre der DIN EN ISO 6708 oder DIN EN 10220/10255 entsprechen. Das Ergebnis ist eine sichere und garantiert dichte Verbindung, die sofort voll belastbar ist. Abkühlzeiten oder gar eine Brandwache, wie beim Schweißen oftmals notwendig, können entfallen.

Bis zu 60 % schneller fertig

Aber die Presstechnik ist nicht nur sicherer und leichter, sondern auch deutlich wirtschaftlicher. Im Vergleich zum Schweißen spart der Installateur nämlich bei einer Installation mit Viega Megapress bis zu 60 % Montagezeit. Auch andere Methoden wie Gewinde-, Rollnut- oder Kupplungsverbindungen sind deutlich zeitintensiver als die kalte Presstechnik.

Quelle Viega

Industrie 4.0 macht auch vor dem Handwerk nicht halt. (HR)

In einem fünfstündigen Kurs hat Adrian Brüssow die Mitarbeiter der Fritsch GmbH in die aktuelle Kommunikationstechnik von Viessmann eingewiesen. Die Fritsch-Monteure erfuhren vom Referenten, dass Viessmann auf mehr als 20-jährige Erfahrungen zurückgreifen kann und für die Zielgruppen Privatanwender, Heizungsfachbetriebe, Hausverwaltungen, Wärmecontraktoren und Energieversorger gezielte Soft- und Hardware entwickelt hat, die teilweise auch bei Bestandsanlagen nachgerüstet werden können. Es wurde aber auch deutlich, dass erst mit der Verbreitung der Smartphone und der Tablet-Computer die digitale Fernüberwachung, Gebäudeautomation sowie Diagnose und Service-Funktion bei den Heizungsanlagen erst richtig in Schwung gekommen ist.

„Vorbei sind die Zeiten, wo für jede Fernsteuerung eine eigene Datenleitung mit entsprechenden laufenden Kosten notwendig war. Heute bietet Viessmann LAN/WLAN-fähige Anlagen an, die Problemlos über das eigene Internetnetz betrieben werden können. „Wir müssen mit den neuen Innovationen in unserer Branche umgehen und unsere Kunden beraten können“, motivierte Fritsch seine Mitarbeiter und sieht als größten Vorteil für den Kundendienstmonteur, dass er vom Arbeitsplatz aus Betriebszustände beispielsweise die Kessel-Solltemperatur, die tatsächliche Kesseltemperatur, die Außentemperatur, die Vorlauftemperatur oder der Schaltzustand der Pumpen auslesen oder gezielte Steuerungsbefehle an die Anlage senden und gegebenenfalls gleich die notwendigen Ersatzteile mitnehmen kann.